IT-Projekte scheitern häufig und das aus ganz verschiedenen Gründen. Zu den häufigsten gehören folgende:
Einsatz von nicht geeigneter bzw. unausgereifter Technologie
Es ist keine Seltenheit, dass Technologien eingesetzt, welche erst im Projekt ausgereift werden. Allerdings sind diese nicht immer ausreichend durchdacht und es können dadurch zusätzliche Probleme entstehen. Nicht immer ist zwingend eine Neuentwicklung der Technologie erforderlich. Sollte eine neue Technologie zum Einsatz kommen, ist eine sehr sorgfältige Planung und Bewertung Voraussetzung. Der Aufwand ist größer und das sollte schon im Vorfeld klar sein.
Schlechte bzw. nicht ausgereifte Projektplanung
Bei ca. 50% der Projekte, fehlt das Team, welches sich um die Planung, operative Steuerung und das Risikomanagement kümmert. Nur so besteht die Möglichkeit die Gesamtprojektplanung zu steuern und für Transparenz zu sorgen. Ein Großprojekt kann nicht nur von einem Projektleiter alleine bewältigt werden.
Etliche gescheiterte Projekte hatten sogar keine Geamtprojektplanung.
Unklare Ziele
Die Geschäfts- und IT-Leitung haben das Ziel des Projektes nicht gemeinsam erarbeitet und festgelegt. Was im Volksmund soviel bedeutet wie: „die linke Hand weiss nicht was die rechte tut“. Dadurch kann das Budget weit überschritten werden und Unzufriedenheit ist vorprogrammiert.
Dauer des Projektes und Teamgröße
Je länger das Projekt dauert und je größer das Team ist, umso wahrscheinlicher ist das Scheitern. Wenn die Projektlaufzeit 3 Jahre übersteigt, liegt die Erfolgschance laut Statistik schon unter 20% (Quelle: Standish Group).
Jedes Projekt kann erfolgreich abgeschlossen werden, mit dem richtigen IT-Partner, der sich nicht haltlos überschätzt und erfahren in der Umsetzung von IT-Projekten ist. Auch sind gute Referenzen wichtig wie z. B. bei der Lutz-IT GmbH. Ihr Partner sollte keine standardisierten Konzepte haben, sondern maßgeschneiderte und individuelle Lösungen mit Ihnen gemeinsam planen und entwickeln.