hoher Lohn , (9132248333) – Vorsicht Betrug!

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Arbeit : (8547716589)

Betreff: hoher Lohn , (9132248333)
Von: Rudyard York – rastafire@alice.it

Hallo,
Ich hab eine Methode entdeckt, zusätzliche Geldmittel mit Hilfe von einem Konto in einer jeglichen deutschen oder österreichischen Bank zu erwerben.

Alles erfolgt folgenderweise:

Ich erhalte eine Überweisung von der Finanzabteilung, mit der ich zusammenarbeite. Es bleiben für mich 18 Prozent von der Summe der Transaktion! 82% von dem auf meinem Konto eingetroffenen Geld soll ich in der Bank bar abheben und es einem Vertreter der Firma überweisen. Gewöhnlich wandelt die Summe der Transaktion von 1.500 bis 7.000 euro ab, so dass mein Einkommen für jedes Projekt von 270 bis 1.260 euro beträgt.

Die Bearbeitung von einer Transaktion nimmt insgesamt ein paar Stunden meiner Zeit in Anspruch. Ich erhalte insgesamt 2 Überweisungen pro Woche und schaffe es während meiner Mittagspause oder sofort nach der Arbeit. Im vorigen Monat hab ich mehr als 4.000 euro bekommen.

Jetzt ist diese Firma auf der Suche nach neuen Mitarbeitern! Um in unserer Firma eine Stelle zu bekommen, sollen Sie Staatsangehörige/ Staatsangehöriger Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz sein und ein Konto in einer deutschen oder österreichischen Bank haben.

Sie können mir Ihren Lebenslauf per Email schicken. Ich beantworte alle Ihre Fragen und schicke Ihnen eine ausführliche Beschreibung der Arbeit.
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Aha… es werden wohl wieder jede Menge „Geldwäscher“ rekrutiert. Naja, wenn schon ein einziger Einsatz ausreicht um Ärger zu bekommen, brauchen die Kriminellen immer wieder neue „Finanzagenten“.

Was genau ist das eigentlich?

Finanzagent

Von “Phishing” haben Sie bestimmt schon gehört. Da bekommt man unverlangt Emails, die angeblich von der eigenen Bank stammen und wird darin unter irgendeinem Vorwand aufgefordert, sich beim Onlinebanking einzuloggen.

Tatsächlich landet man unter dem angegebenen Link aber nicht auf der Webseite der eigenen Bank, sondern auf einer Webseite der Betrüger. Die dort eingegebenen persönlichen Daten (Login, PIN, TAN) werden von den Kriminellen gespeichert und dann dafür verwendet, das Konto des Opfers um hohe Beträge zu erleichtern.

Würden die Betrüger das Geld jetzt einfach auf das eigene Konto überweisen, so liessen sie sich wohl relativ leicht aufspüren und dingfest machen. Leider gehen sie weitaus raffinierter vor. Sie werben (z.B. über Spam-Mails oder Anzeigen in Jobbörsen) freie Mitarbeiter an, die sie “Finanz-Agenten” oder ähnlich nennen. Diese erhalten die Aufgabe, auf ihrem Girokonto eingehende Zahlungen (nämlich: das gestohlene Geld des Phishing-Opfers) gegen üppige Provision (nicht selten 10 % und mehr) auf einem für Banken und Strafverfolgungsbehörden später schwer nachvollziehbaren Weg (z.B. per Western Union) an eine bestimmte Person (z.B. in Petersburg) zu senden. Dem “Finanzagenten” wird erklärt, dass er Mitarbeiter einer Firma im Bereich Finanzdienstleistungen ist. Statt dessen ist der “Finanzagent” am Ende genauso geschädigt wie das Phishing-Opfer: das eigene Geld ist weg, das Geld des Phishing-Opfers kann er nicht behalten, und die Staatsanwaltschaft wird gegen ihn ermitteln wegen Computerbetruges, Beihilfe zur Geldwäsche und Verstoßes gegen das Kreditwesengesetz. Nichtwissenheit schützt nicht vor Strafe, denn wie soll es bewiesen werden?

So können Sie sich schützen: Phishing-Emails immer gleich ungelesen löschen. Gehen Sie niemals auf Angebote ein, bei denen Sie für das Weiterleiten von Geld bezahlt werden sollen. Quelle: http://de.gigajob.com/schutz-vor-jobboersen-betruegern.html?sid=e5ee34801f71b27d39829e10d91ad7e1

Egal was auch immer für ein Job per Spammail angeboten wird, es ist IMMER zu 100% Betrug! NIEMALS persönliche Daten angeben und auf keinen Fall etwas ausfüllen und schon gar keine Kopien von Idenditätsnachweisen wie z. B. vom Reisepass oder Personalausweis.



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