Eigentlich wollte ich 90 Euro investieren und Mitglied bei gloemail werden. Nach etlichen Kontakten und Recherchen, kann ich mir dies guten Gewissens sparen. Hier im Blog und auf vielen weiteren Sites ist genug an Aufklärung erfolgt.
Ich habe eine sehr interessante Seite im WWW gefunden und da sollte es keine Fragen mehr geben, ob gloemail seriös ist oder nicht. Ein Blick auf das Impressum sagt wirklich alles aus. Ich habe einen besonders netten Abschnitt gefunden und kann es nicht lassen, ihn kurz einzukopieren:
3.) Es werden einem absolut seriösen Unternehmen Produkte oder Tatbestände unterstellt, mit denen das Unternehmen überhaupt nichts zu tun hat. Frau Ch**** rät in solchen Fallen dazu, das betreffende Unternehmen selbst dazu zu befragen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Internetnutzer sich selbst schaden könnten, indem sie von absolut seriösen Angeboten aufgrund negativer „Lügengeschichten“ Abstand nehmen.
Mir ist das entzückende Fehlerteufelchen „Fallen“ ins Auge gestochen (oder war es doch kein Fehler?). 😉 Da bekommt das Ganze doch wieder einen völlig anderen Sinn. Also liebe Internetnutzer und Jobsuchende, schadet Euch nicht selbst und investiert die 90 Euro (achtung Ironie).
Ich betone ausdrücklich, dass gloemail nicht ungesetzlich handelt, aber das hat nicht das geringste mit Seriösitat zu tun. Hätte diese suspekte Firma nicht alles mit etlichen dubiosen Seiten, wie eigenem Verbraucherschutz und angeblichen Mitarbeitermeinungen, künstlich aufgebläht, würde es ganz gut im Stillen weiterdümpeln.
Hier noch zum endgültigen Abschluss, ein mehr als nur interessanter Link