Die Telekom warnt vor gefälschten Rechnungen!
So kann zwischen echter Telefonrechnung der Telekom und betrügerischem Spam unterschieden werden:
- Die exakte Buchungskontonummer (Festnetz) bzw. das Kundenkonto (Mobilfunk) stehen in der Betreffzeile.
- In der E-Mail erfolgt eine namentliche Anrede (außer bei Firmen/Organisationen).
- Ein Teil der Rechnungsadresse (Straße und Hausnummer) wird im Text und im Betreff der E-Mail genannt.
- In der E-Mail werden keine Passwörter abgefragt.
- Die Rechnung (ohne digitale Signatur) ist nur als Datei mit der Endung *.pdf angehängt.
- In der Benachrichtigung per E-Mail ist niemals eine Datei enthalten.
Weitere Tipps, wie Sie die Echtheit erkennen:
- Betrüger nutzen oft hohe, unleserliche oder ungewöhnliche Rechnungsbeträge in der E-Mail, um den Empfänger zu veranlassen, Anhänge zu öffnen oder auf Links zu klicken.
- Durch Fälschen des Absenders der Telekom Deutschland GmbH wird versucht, die Echtheit der E-Mail vorzutäuschen. Vergleichen Sie die Rechnung mit Ihrer Rechnung aus dem Vormonat.
- Gefälschte E-Mails erreichen den Empfänger meist an einem Tag, an dem die Rechnung per E-Mail nicht erwartet wird.
- In gefälschten Rechnungen finden sich manchmal Rechtschreibfehler.
Das Telekom Sicherheitsteam nimmt Hinweise auf Internetmissbrauch über das Kontaktformular entgegen.
Es wird von der Telekom geschaut, ob es sich um kopierte Login-Seiten der Telekom handelt. Wenn ja, wird der Provider der Domain ermittelt und angeschrieben. Weiterhin erhalten auch Stellen wie Microsoft, Symantec und interne Einheiten diese Informationen.