Es gibt unterschiedliche Arten von Rauchern: Genussraucher, Stressraucher und Kettenraucher – um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Was sind die Unterschiede?
Ein Kettenraucher raucht aus Zwang immer und überall. Es geht nicht nur um den Geschmack, sondern es ist oftmals auch eine Gewohnheit. Rauchen hat die Leute zusammengebracht. Man traf sich zum gemeinsamen Rauchen. Was den Römern die Thermen waren, ist in der modernen Zeit das Rauchen. Hier steht man zusammen, bespricht sich und tauscht sich aus. Verbindungen werden geknüpft.
Ein Stressraucher hingegen ist jemand, der nur in stressigen Situationen raucht, um den Kopf freizubekommen, durchschnaufen zu können und die Nerven zu beruhigen. Ist es nicht stressig, entsteht das Bedürfnis zum Rauchen nicht.
Ein Genussraucher ist eine Person, die wirklich nur dann raucht, wenn es gerade passt. Das kann ein geselliger Abend bei Freunden sein oder ein erfolgreich getätigtes Geschäft. Wenn mehrere Wochen nicht geraucht wird, dann vermisst man die Zigarette auch nicht.
Ein Genussraucher tut sich mit dem Entwöhnen der Zigarette am leichtesten. Ist es nicht die Zigarette, wird es eine andere Substanz, die man, wenn es passt, genießen will.
Auch ein Stressraucher kann sich leichter entwöhnen, wenn er eine andere Art und Weise findet, um mit Stress umgehen zu können.
Bei einem Kettenraucher ist die Entwöhnung schon schwieriger.
Methoden zur Entwöhnung
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Industrie, Medizin und Wissenschaft vermehrt mit dem Thema der Raucherentwöhnung auseinandergesetzt. Unterschiedliche Denkansätze führen zu einer Vielzahl von Möglichkeiten. Dies kann beispielsweise ein Raucherpflaster sein oder aber auch die E-Zigarette. Diese gibt es mit Nikotingeschmack und ohne. Es hängt ganz davon ab, ob es einfach um die Gewohnheit geht oder um das Nikotin an sich. Der Vorteil bei E-Zigaretten ist, dass diese Variante einerseits kostensparender ist und sich daraus in den letzten Jahren die Variante der Vaporizer entwickelt hat. Diese ermöglichen es durch Erhitzung verschiedenste Substanzen zu dampfen. Durch die Zuführung von Hitze werden die Substanzen gasförmig und lassen sich inhalieren. Teerablagerungen bleiben aus und die Geschmäcker sind vielfältiger.
Die alltagstauglichen Vaporizer heizen schnell auf, haben einen Überhitzungsschutz und erreichen teilweise Temperaturen von bis zu 240 Grad Celsius. Dies ist auch davon abhängig, was mit ihnen verdampft werden kann.
Die Wohnzimmervariante passt selbstverständlich nicht in die Handtasche und ist auch etwas teurer, ersetzt aber etwaige Raumsprays. Und wer weiß, vielleicht kann er auch bald die Duftbäume in Autos ersetzen?
Auf https://vaporizerpro24.de/ finden sich unterschiedliche Produkte, die sich unter anderem gut Ihrer Handgröße anpassen lassen.
Eine leichte Bedienbarkeit ist bei allen Geräten vorhanden. Unterschiede liegen unter anderem in der Größe, in der Art der zu verdampfenden Stoffe und im Mundstück.
Die Vaporizer lassen sich sehr schnell mit Akkus laden und bieten auch den Vorteil, dass sie generell innerhalb weniger Sekunden die eingegebene Temperatur erreicht wird. Dies ist ein Vorteil, wenn es einmal schnell gehen muss, da die Mittagspause kürzer ausfallen muss als gedacht.
Ein Vaporizer ist eine der vielen Varianten, um von der Zigarette wegzukommen. Das Dampfen ist aber auch eine eigene Kunst und nicht so schnell und einfach wie das Kaufen und Rauchen von Zigaretten. Probieren Sie es einfach aus!
Bild von Ralf Kunze auf Pixabay