Attn: Beneficiary55@55 – Betrug

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Scam / Vorschussbetrug!

Betreff:

Attn: Beneficiary55@55
Von:

HERR. Lewis Haken

eliashakizimana2022@gmail.com

Hauptsitz der Bank of America
100 N. Tryon St Charlotte, NC 28255 Vereinigte Staaten von Amerika
Unsere Referenz:BOA/IRU/SFE/15.5/WD/019

Attn: Sehr geehrter Begünstigter

Wir, die Bank of America, verwenden diesen Nachrichteninhalt, um zu appellieren
die Unannehmlichkeiten, die Ihre kompensierten Gelder umgeben
Überweisung von 10.500.000,00 $ in unserer Obhut, wir haben gestern
ein Treffen abgehalten
bezüglich des Problems, das Ihre Gelder in unserer Obhut betrifft und
schließlich
Überlegung, wir, die Gremien, kamen zu einer Einigung zusammen, um
Ihre zu regeln
unbezahlter Betrag über unser Kartensystem. Die Debitkarte kann auf
jedem verwendet werden
Geldautomaten auf der ganzen Welt oder Sie können zu Ihrer Bank gehen,
um abzuladen
die Mittel

Zu diesem Zweck kontaktieren Sie uns bitte unter den nachstehenden Kontaktdaten
sofortige Überprüfung/Authentifizierung der Freigabe Ihrer Gelder

1. Ihr vollständiger Name:_________
2. Ihre Privatadresse: __
3. Ihr Alter und Geschlecht: ____________
4. Ihr Beruf: ___________
5. Ihr monatliches Einkommen: _____
6. Ihr Handy: _________
7. Ihr Herkunftsstaat: ______
8. Ihr Land:______________
9. Ihre Scan-Kopie des Ausweises___
10 Ihre Kontakt-E-Mail-Adresse:________
(11) Eine Kopie Ihres Ausweises ——–

Diese Zahlung ist seit Jahren ins Stocken geraten und wenn Sie es
immer noch sind
Wenn Sie daran interessiert sind, Ihren Fonds zu beanspruchen,
kontaktieren Sie mich bitte umgehend
Zahlung dieser überfälligen Vertragssumme an Sie. Versäumen Sie es
nicht, mich zu kontaktieren
wenn Sie irgendwelche Fragen haben

Vielen Dank für Ihre Bankgeschäfte mit der Bank of America, während
wir uns darauf freuen
Ihnen das Beste aus unserem Service zu bieten.

Hochachtungsvoll,

HERR. Lewis Haken
Bank of America®


Diese Art des Betruges funktioniert immer noch bestens.

Bei Scam/Vorschussbetrug ist der Ablauf immer nahezu identisch. Als erstes wird ein Geldbetrag in Aussicht gestellt. Das geht von Erbschaften über Geschäftsvorschläge, Gewinne bis zu Kreditvergaben, Entschädigungen und Spenden. Allerdings muss man, um in den Genuss des Geldes zu kommen, in finanzielle Vorleistung treten, z.B. Notargebühren, Kontogebühren, Schmiergelder, spezielle Versicherung… usw. Egal wie auch immer, man wird keinen einzigen Cent der versprochenen Summe zu sehen bekommen.

Oft sind solche Betrug-Mails in Englisch verfasst, oder in schlechtem Deutsch. Dies weist immer auf ein Übersetzungsprogramm hin.

Für den Umgang mit derartigen Angeboten empfiehlt die Polizei:

· Nie antworten! Ihr Briefkopf, Ihre E-Mail-Adresse oder Kontonummer könnten für weitere kriminelle Taten missbraucht werden.
· Die Ihnen übersandten Angebotsschreiben oder E-Mails müssen Sie der Polizei nicht weiterleiten; gleichartige Angebote liegen bereits tausendfach vor.
· Werfen Sie den Brief weg oder löschen Sie die E-Mail!
· Sollten Sie bereits unmittelbaren Kontakt mit den Betrügern aufgenommen oder gar Zahlungen geleistet haben, erstatten Sie Strafanzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle! Zu Ihrer Sicherheit, falls die Betrüger die persönlichen Daten für weiteren Betrug verwenden, auch wenn Sie Ihr Geld nicht zurückbekommen.

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