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Welcher Virenschutz ist sicher?
AV-Test untersucht, wie gut sich Antiviren-Software selbst gegen Angreifer schützt. Manche Hersteller pflegen den Schutz perfekt, andere sind viel zu leicht angreifbar. Die Bestnote bekommen nur 3 von 21.
AV-TEST (The Independent IT-Security Institute) teilt mit, dass diese Problematik den Herstellern von Schutzpaketen für Windows seit Langem bekannt ist und ihnen kostenlose Tools zur Verfügung stehen, mit denen sie ihren Code absichern können. Diese Schutzmechanismen heißen Address Space Layout Randomization (ASLR) und Data Execution Prevention (DEP).
Lt. n-tv.de ist das Testergebnis ernüchternd. Bei den Unternehmenslösungen hatten 50% der Produkte unsignierte Dateien, bei den Produkten für Privatanwender waren es sogar 60%. Bei Avast, Check Point und Thread Track gab es zudem auch noch Dateien mit ungültigen Zertifikaten. Das heißt nicht, dass diese Programme unsicher sind, doch halten sie Schlupflöcher für potenzielle Angreifer bereit, die eigentlich fest verschlossen sein müssten.
Hier das gesamte Ergebnis: