Betrug Sandra Fischer – binäre Optionen
Betreff: Achtung: LBS Bayern storniert 26.000 Bausparvertraege
Von: EILMELDUNGEN – return@drei.axxisis.com
LBS Bayern kündigt 26.000 Bausparverträge
Die Bausparkasse LBS Bayern löst 26.000 Bausparverträge auf, um sich damit von früheren Zinsversprechen zu befreien. Verbraucherschützer sehen das kritisch – doch Kunden haben kaum eine Handhabe gegen die Kündigung.
Die Bausparkasse LBS Bayern hat 26.000 Bausparverträge aus alten Zeiten gekündigt, um sich damit von früheren Zinsversprechen zu befreien. Für die Verträge hätten die Kunden zum Teil eine Verzinsung von 3,5 Prozent auf ihr Guthaben erhalten, sagte ein Sprecher der LBS am Montag in München. Der „Münchner Merkur“ hatte darüber berichtet. Aktuell liegt die Verzinsung für Bausparguthaben nur noch bei 0,25 Prozent.
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Diese dreiste Abzocker-Bande macht mich sprachlos, aber bald sollte damit Schluss sein. Diese Spammail geht kriminell fast nicht mehr zu toppen. Folgen Sie auf keinem Fall dem Link in der Spammail, denn das habe ich bereits für Sie getan. 😉 Der Link führt auf folgende Webseite:
Dieses kriminelle Pack hat tatsächlich die falsche, irreführende Focus-Seite erstellt und es ist nicht gleich zu erkennen. Aber ein Blick in die jeweiligen Quelltexte war aufschlussreich. 🙂
Wohin glauben Sie führt die giftgrüne Anzeige: „Heimarbeit zu vergeben“? Natürlich zu unserer Sandra Fischer mit ihrem binären Optionen-Kack. Jetzt kann diese Spammail schon im Vorfeld als hochkriminell eingestuft werden und die üble Abzocker-Seite um die gefakte Sandra Fischer dürfte es nicht mehr lange geben. Bleibt für die liebe Sandra, wie sie real sicher nicht heisst, nur zu hoffen, dass sie in einem Land ist, wo sie nicht erkannt wird. In Deutschland würde sie wohl recht gefährlich leben.
Dieser Betrug mit der gefakten Focus-Seite geht eindeutig zu weit! Hier die Adresse der echten Seite: „http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/zu-viel-rendite-lbs-bayern-bestaetigt-kuendigung-von-26-000-altvertraegen_id_4281169.html“
Ich vermute fast, dass die Stunden dieser kriminellen Abzocke gezählt sind. Allerdings befürchte ich auch, dass jetzt noch einmal sehr viele Nutzer abgezockt werden, wenn sie sich vorab nicht im WWW informieren.