Das Internet birgt so manche Gefahr. Das kann kein Nutzer leugnen. Zum Einsatz kommen aus diesem Grund Firewalls, VPNs und andere Programme, die sich der Bedrohungen annehmen. Viel zu oft ist leider nicht das verwendete Gerät die Sicherheitslücke, sondern der Mensch, der nicht achtsam genug mit seinem Rechner oder dem Tablet oder dem Smartphone umgeht.
Wer sich bewusst für sichere und zertifizierte Dienstleistungen entscheidet, der legt den Grundstein für sicheres Surfen und Spielen im Internet. Wer als Sportfan Lust auf Spannung hat, der findet bei Novibet die besten Sportwetten. Egal, ob beim Fußball, beim Eishockey oder auch beim Tennis, wer sein Glück etwas herausfordern will und dazu durch Sportwetten eine neue spannende Komponente einbaut, der findet in Novibet einen erfahrenen und sicheren Anbieter, der sich durch seinen professionellen Service auszeichnet.
Sowohl die Anmeldung als auch die Ein- und Auszahlung sind durch die modernsten Protokolle geschützt. Damit ist nicht nur das eigene Geld sicher, auch die Daten sind stets unter Verschluss. So kann sich der Nutzer voll und ganz auf das Match oder die Partie konzentrieren.
Achtung vor verdächtigen Mails
Betrachtet man den menschlichen Faktor als Sicherheitslücke im Internet, so stellt sich die Frage, wie sich Pishing-Versuche und der Datenklau bestmöglich abwenden lasen. Leider gibt es dazu kein allgemeingültiges Rezept, denn auch Hacker oder Betrüger mit böswilliger Gesinnung sind permanent damit beschäftigt, neue Methoden zu entwickeln.
Am besten ist es, wenn man sich als regelmäßiger Internetnutzer eine gewisse Sensibilität aneignet. Eine E-Mail muss einem sofort dann verdächtig vorkommen, wenn eine persönliche Anrede mit den eigenen Daten fehlt oder wenn nach Daten gefragt wird. Betrügern gelingt es heute mit Leichtigkeit, die offiziellen E-Mails von Zahlungsdienstleistern und Banken zu fälschen. Zu schnell fällt man im hektischen Alltag auf diese Betrugsversuche herein.
Ein Betrugsversuch kann in vielen Fällen zu einer Warnung durch ein installiertes System führen, leider gelingt es den Absender immer öfter, Sicherheitsschleusen zu übergehen. Wer sich nicht sicher ist, ob die E-Mail tatsächlich von dem Absender stammt, der vermeintlich hinter der Sendung steckt, der prüft in der Absenderzeile genau, ob sich im CC weitere Empfänger befinden. Banken und größere Firmen senden offizielle Nachrichten niemals von einer privaten E-Mail-Adresse aus.
Zweifel sind angebracht
Oftmals kam es auf einer Internetseite, die sie selbst gar nicht mehr nutzen zu einem Datenklau. Fakt ist, dass in der heutigen Zeit immer Plattformen verlangen, dass man sich mit seinen Daten und einem Passwort anmeldet. Der Gemütlichkeit wegen entscheidet sich der durchschnittliche Nutzer oftmals für das gleiche Passwort auf unterschiedlichen Seiten. Das Nutzen Hacker aus, um in kurzer Zeit an eine Vielzahl sensibler Daten zu gelangen.
Wer feststellt, dass es ein Datenleck gibt, der handelt am besten schnell. Zumeist speichert der genutzte Browser sämtliche benutzten Passwörter. So kann jeder für sich selbst schnell feststellen, wo die gleichen Varianten zur Verwendung kommen. Eine Änderung lässt sich damit unproblematisch vornehmen. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass Downloads ausschließlich von sicheren Quellen bezogen werden.
Hektik, Zeitdruck und die maximale Sicherheit im Internet lassen sich nur selten vereinen. Es lohnt sich, skeptisch zu bleiben und Dinge regelmäßig zu hinterfragen. Auf sein Bauchgefühl sollte man hören und stutzig werden, selbst wenn nur ein kleines Detail nicht stimmt.